Das Besondere ist die Einbuchtung auf der einen Seite. Der Stein scheint wohl ein Torpfosten gewesen zu sein. Weiter oben, direkt am Uhlbergturm, steht ein ähnlicher Stein, nur größer, siehe Anlage 1.
Am Weg weiter kommt man zur Kelter, eine Tafel beschreibt, daß seit 1474 auf der Uhlberghalde Wein angebaut wurde (Anlage 2+3). Anlage 4 beschreibt die Lage der Eingangstore mit dem Südtor (Anlage 5).
So gehört dieser Torstein wohl zum ehemaligen westlichen Eingangstor. |
Kopf in Dachform, der Einschnitt an einer Ecke |
bfr, gering beschädigt |
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